Budo mit Abstand?

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Liebe Budokas,

noch ist in Zeiten von Corona nicht an die Aufnahme eines regulären Trainigsbetriebes zu denken. Abstandsregeln bei Vollkontakt-Sportarten und normalerweise viel Gewusel auf der Tatami sind komplex bis gar nicht lösbar.

Der geschäftsführende Vorstand ist aber im Hintergrund aktiv, wir tauschen uns mit der Geschäftsstelle und den Trainern aus. Auch die Stadt Griesheim erwartet Konzepte vor einer Freigabe der Trainingsstätten. Wir werden sehen müssen, was sich entwickeln lässt.

Derzeit sieht es für unsere Sparten wir folgt aus:

Aikido und Shinson Hapkido haben ihr Dojo im KulTus, auf den ca 60-70 qm dürften unter Einhaltung noch festzulegender Hygiene-Regeln 2 Personen trainieren.

Judo, in dem etwas größeren Dojo in der Hegelsberghalle, dürften wohl 5 Personen plus Trainer rein. Der DJB hat ein Übergangskonzept veröffentlicht über dessen Umsetzung wir uns natürlich Gedanken machen. Aber ebenso wie die 2 Personen Regelung im KulTus ist wohl einiges leichter aufgeschrieben als dann auch sinnvoll umsetzbar.

Kendo, die Trainingstätte im Kiefernhain steht bis auf weiteres durch die Stadt nicht zur Verfügung. Die Verantwortlichen für Kendo eruieren mit der sportlichen Leitung des TuS Alternativen.

Fragen, Anregungen, Vorschläge, Ideen, alles was uns weiterhilft, sind gerne willkommen. Wir freuen uns auf Eure Nachrichten.

Für den Vorstand
Andreas Tengicki

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